Zahlen und Fakten

Die KVA verwertet jährlich 190 000 Tonnen Abfall. Bei der Abfallverwertung produziert die KVA Strom und nutzt die Abwärme für die Fernwärmeversorgung. 

Zahlen und Fakten

In der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) werden Siedlungsabfälle aus Winterthur und zahlreichen Gemeinden im Kanton Zürich verwertet. Die KVA verfügt über zwei Verbrennungslinien und hat eine Jahreskapazität von rund 190 000 Tonnen Kehricht. Die durch den Verbrennungsprozess entstehende Energie wird als Strom und Abwärme für die Fernwärmeversorgung genutzt. Stadtwerk Winterthur betreibt die Anlage seit fast 60 Jahren. 

 

Die Stadt Winterthur ist Aktionärin der Zürcher Abfallverwertungs AG (ZAV AG).

183 368

Tonnen

183 368 Tonnen Abfall verwertete die KVA im Jahr 2022.

7

Tonnen

Rund sieben Tonnen Flugasche fallen täglich in der KVA an. 

2

Millionen

Zwei Millionen Franken wurden 2022 in die KVA investiert. 

Die KVA macht aus Abfall Strom und Fernwärme: Bei der Abfallverbrennung produziert sie einerseits Strom, der rund 20 Prozent des Winterthurer Strombedarfs entspricht. Anderseits nutzt die KVA die entstehende Abwärme und deckt rund 20 Prozent des Winterthurer Wärmebedarfs. Dank dem Verbrennen reduziert sich das Abfallvolumen auf ein Minimum und organische Schadstoffe werden zerstört. Erfahren Sie im nebenstehenden Faltprospekt mehr darüber, wie die KVA funktioniert.

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